Vor ca. 1,5 Jahren zeigte die Telekom zusammen mit Thomas D, wie ganz Deutschland gemeinsam ein Musikvideo gestalten kann.
Jetzt geht die Telekom einen Schritt weiter. Mit Move On, einem Film von Asger Leth mit James Bond Bösewicht Mads Mikkelsen, produziert die Telekom einen „User Inspired Road Movie“ in 8 Ländern quer durch Europa. Und jeder kann auf der Move On Website etwas zum Film beitragen.
Move On ist ein spektakuläres Roadmovie und ein Agententhriller mit starkem Drehbuch und toller Besetzung. Gewinne eine Filmrolle und sei beim Dreh in Berlin dabei. Oder wähle eine von vielen anderen Möglichkeiten, bei Move On mitzuwirken. Komponiere ein Musikstück, lasse dein Haustier als Co-Star glänzen und vieles mehr. Wenn es dein Beitrag schafft, kannst du Move On auf der Premiere in Berlin erleben! Und natürlich wird der Film auch hier und auf Telekom Entertain gezeigt.
Natürlich gibt es einen Trailer, der die User dazu auffordert mitzumachen, der in ähnlicher Form auch im TV lief:
Die Aufgaben sind unterschiedlich anspruchsvoll. Teilweise reicht es, ein Bild hochzuladen, teils ist echte schauspielerische oder athletische Leistung gefordert.
Einige der Aufgaben sind bereits abgeschlossen, viele sind aber noch bis zum 30. Juli zum Mitmachen geöffnet. Es lohnt sich, denn Gewinner, die eine Filmrolle spielen werden, werden zum Set eingeladen und können den Dreh live miterleben.
Der Dreh hat bereits begonnen, die ersten Gewinner waren bereits in Holland am Set. Kitty de la Beche ist als Move On Reporterin unterwegs, hier sind ihre Impressionen vom Dreh in Rotterdam und Amsterdam:
Holland war erst der erste Drehort, danach ging es nach Wien. Ab morgen ist das Team in der Slovakai, und vor dort aus geht es durch weitere 5 Länder in Ost- und Mitteleuropa.
(Im Sinne der Transparenz und weil es sehr auffällig ist, dass ich hier für ein Projekt Werbung mache: dieser Case ist von DDB Tribal, ich bin Teil des Projektteams.)
Es gibt noch nicht fürchterlich viele gute Pinterest Cases von Marken. Erstaunlicherweise hat ausgerechnet die Automarke Peugeot in dem klitzekleinen Land Panama einen Case hingelegt, an dem sich viele andere Marken ein Beispiel nehmen können:
Eine schön gemachte Doku über Influencer, was sie auszeichnet, was sie bewirken können. Natürlich auch mit einigen Hinweisen dazu, wie Influencer von Brands genutzt wurden.
Kunden fragen des öfteren, auf welchen Plattformen sie präsent sein sollten. Ohne Facebook geht heute nichts mehr, das ist allen klar. Auch YouTube bedarf keiner weiteren Rechtfertigung. Twitter und Google+ lassen sich nicht bei jedem Kunden verargumentieren – wenn sie alleine genommen eingesetzt werden.
Dennoch scheint es einen nicht unattraktiven Grund zu geben, weswegen Präsenzen auf Google+ und Twitter Sinn machen: Sie machen angeblich die Facebook Präsenz erfolgreicher.
Futurebiz verweist nun auf eine Studie von Vitrue, laut der die Präsenzen von Twitter und Google+ einen positiven Effekt auf die Engagement Rates bei Facebook haben. Bis zu 50% Steigerung in der Engagement Rate (von 0,5% auf 0,77%) lassen sich dadurch erzielen.
Allerdings sollte jede Plattform eine eigene Contentstrategie verfolgen – und ist somit nur sinnvoll einsetzbar, wenn ausreichend Ressourcen (Budget, Manpower, Content) bereit stehen.
Der Link auf die Studie ist in dem Artikel von Futurebiz leider nicht dabei, füge ich aber hier ein, sobald ich die Studie finde.