Techcrunch TV mit Jeremiah Owyang

Jeremiah Owyang ist Analyst bei der Altimeter Group – eine Firma, die etliche im Social Media Bereich bekannte Analysten beschäftigt, wie z.B auch Charlene Li, die das bekannte „Groundswell“ geschrieben hat.

In diesem 15 Minuten Interview befragt Andrew Keen (der u.a. das schwer verdauliche „Digital Vertigo“ geschrieben hat) Jeremia Owyang zu Trends in Online und Social Media:

(direkt im Blog bei Jeremiah Owyang gefunden.)

Ob ich auch einen Review zum Buch von Andrew Keen schreiben werde, weiss ich noch nicht. Es war, in der Tat, schwer verdaulich. Und die Botschaft, die auf ca. 200 Seiten plus Literaturhinweise gestreckt wurde, lautet eigentlich nur: Obacht, vor der absoluten Transparenz, die sich durch die sozialen Medien ergibt!

 

 

Perception – eine interaktive Installation zur Bewerbung einer Fernsehserie

Die Jungs von Breakfast NYC, unter anderem bekannt geworden mit „Baker Tweet„, haben eine neue interaktive Idee auf die Straße gebracht: Ein interaktives Billboard.

Abgesehen davon, dass es spannend umgesetzt ist, stellt sich mir die Frage: was ist so wirklich neu an der Idee – und was hat das mit der Serie zu tun (außer der Tatsache, dass es dort auch Wörter-Puzzle gibt)?

 

 

Social Media Statistiken der Fortune 100 Unternehmen.

Es gibt neue Statistiken zur Präsenz der Fortune 100 Unternehmen im Social Web. Die folgende Studie wurde von Burson-Marsteller zeigt den Status Quo für die wichtigsten Social Media Plattformen:

Burson-Marsteller Global Social Media Check-Up 2012 from Burson-Marsteller

 

Einige bemerkenswerte Punkte neben der Tatsache, dass natürlich alles sehr viel mehr geworden ist, egal was:

  • Twitter ist mit 82% immer noch die populärste Plattform bei internationalen Marken
  • Fas die Hälfte der befragten Unternehmen haben ein G+ Account, ein Viertel haben ein Pinterest Board, drei viertel haben eine Facebook Präsenz.
  • 79% der Marken-Twitterprofile treten per ReTweet und @-Mention in den Dialog mit der Zielgruppe (was machen bloss die anderen?).
  • 70% der Facebook Page beantworten Kommentare auf der Wall und Timeline (dito)
  • Die Präsenzen sind sehr viel fragmentierter – die meisten Firmen haben mehr Präsenzen je Plattform als früher.

(via digitalbuzz)